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Das Funktionsprinzip der Unterwasserkamera lichtempfindliches Gerät CCD

Der ladungsgekoppelte Bildsensor CCD, der aus hochempfindlichem Halbleitermaterial besteht, kann Licht in elektrische Ladung umwandeln und diese über einen Analog-Digital-Wandlerchip in ein digitales Signal umwandeln. Der Speicher oder die eingebaute Festplattenkarte werden gespeichert, sodass die Daten problemlos auf den Computer übertragen werden können und das Bild mithilfe der Verarbeitungsfunktionen des Computers nach Bedarf und Vorstellungen verändert werden kann. Ein CCD besteht aus vielen lichtempfindlichen Einheiten, die normalerweise in Megapixeln gemessen werden.

Wenn die CCD-Oberfläche mit Licht beleuchtet wird, reflektiert jede lichtempfindliche Einheit die Ladung auf der Komponente und die von allen lichtempfindlichen Einheiten erzeugten Signale werden addiert, um ein vollständiges Bild zu erzeugen.

Im Vergleich zu herkömmlichen Filmen ähnelt CCD der Funktionsweise des menschlichen Auges beim Sehen. Die Netzhaut des menschlichen Auges besteht jedoch aus Stäbchenzellen, die für die Lichtintensitätswahrnehmung zuständig sind, und Zapfenzellen, die für die Farbwahrnehmung zuständig sind. Diese arbeiten zusammen, um die visuelle Wahrnehmung zu erzeugen. Nach 35 Jahren Entwicklung sind die allgemeine Form und Funktionsweise von CCD endgültig festgelegt. Die Zusammensetzung des CCD besteht hauptsächlich aus einem mosaikartigen Gitter, einer Kondensorlinse und einer Matrix elektronischer Schaltkreise am unteren Rand.

Derzeit gibt es hauptsächlich zwei Arten lichtempfindlicher CCD-Elemente, nämlich lineare CCDs und Matrix-CCDs. Lineare CCDs, die in hochauflösenden Fotokameras verwendet werden, erfassen jeweils nur eine Bildzeile, so wie Flachbettscanner Fotos scannen. Dieser CCD-Typ ist hochpräzise, ​​langsam und kann nicht zum Erfassen bewegter Objekte oder zum Einsatz eines Blitzes verwendet werden.


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